Es gibt positive Berichte aus dem Gerolzhöfer Schwimmbad Geomaris: „Die Aufenthaltsdauer der Gäste ist seit der Wiedereröffnung nach dem großen Umbau deutlich angestiegen – auf durchschnittlich vier Stunden. Das spricht dafür, dass sich unsere Badegäste sehr wohl fühlen im neuen Schwimmbad“, sagt Bürgermeister Thorsten Wozniak.
Ebenfalls positiv ist, dass trotz des „schwierigen Freibadwetters“ in den Monaten Mai, Juni, Juli und noch bis Mitte August die Besucherzahlen des Vorjahres wohl wieder erreicht werden – obwohl natürlich im Freibad deutlich weniger Gäste verzeichnet wurden.
Bundesweit gingen von Mai bis Mitte August die Besucherzahlen im Freibad um 18 Prozent zurück. „Dadurch fehlen uns natürlich auch Tausende Besucherinnen und Besucher. Trotzdem erwarten wir bis Ende des Jahres die gleiche Besucherzahl wie im Vorjahr. In den wenigen heißen Perioden im Sommer konnten wir allerdings sehr gute Zahlen verzeichnen, ebenso auch in den bisherigen Hallenbad-Monaten. Das ist ein sehr positiver Trend, auf den wir weiter aufbauen können. Insbesondere Familien schätzen unsere verschiedenen Zonen und das günstige Angebot“, berichtet der Gerolzhöfer Bürgermeister.
Im zweiten Betriebsjahr ist es nun außerdem gelungen, die Betriebsabläufe zu optimieren. So sind auch die Wartezeiten an Kasse oder in der Cafeteria deutlich verringert worden, Baumängel wurden beseitigt: „Gerade in den vergangenen Monaten gab es sehr viele positive Rückmeldungen, insbesondere von Touristen und Gästen, die in der Region Steigerwald Urlaub machten und das günstige Preis-/Leistungs-Verhältnis und das hochwertige Angebot im Geomaris zu schätzen wissen“, sagt Bürgermeister Thorsten Wozniak-
Gut ankommt auch, dass es in der Cafeteria im Geomaris möglich ist, sowohl mit Bargeld als auch bargeldlos zu zahlen. Schon immer war neben der Barzahlung in der Cafeteria auch das bargeldlose Zahlen möglich, allerdings musste bisher am Empfang das Eintrittsbändchen „aufgeladen“ werden.
Das ist auch weiterhin möglich, ebenso wie die Barzahlung. Als dritte Möglichkeit kann man die Ausgaben in der Cafeteria nun aber mit dem Eintrittsbändchen bargeldlos begleichen. Dies ist in Übereinstimmung mit der SPD-Fraktion, die das bargeldlose Zahlen beantragt hatte, im Frühjahr erst getestet und nun im Sommer fest eingeführt worden.
„Die Besucherinnen und Besucher lassen die Ausgaben in der Gastronomie auf das Eintrittsband buchen und zahlen erst am Automat beim Verlassen des Schwimmbads. Es gibt damit also drei Möglichkeiten: Bargeldbezahlung, vorauszahlen oder nachzahlen. Damit besteht bei der Bezahlung im Gerolzhofen Schwimmbad größtmögliche Flexibilität“, sagt Bürgermeister Thorsten Wozniak.
www.geomaris.de