Friede ist nicht selbstverständlich! Das war auch heuer wieder die Botschaft des Volkstrauertages. Nachdem die Veranstaltung im vergangenen Jahr aufgrund der Pandemie ausfiel, fand heuer wieder eine Gedenkfeier statt, natürlich mit Hygienekonzept, Abstand, verkürzt und ohne Schüler:innen.
Am Volkstrauertag gedenken wir all der Menschen, die durch Krieg und Terror, Gewalt und Diktatur, Flucht und Vertreibung ihr Leben verloren haben. Wir gedenken auch derer, die wegen ihrer Überzeugung, Religion oder Rasse gefoltert oder ermordet wurden. Die Botschaft des Volkstrauertags nach wie vor eine starke Botschaft. Denn nahezu täglich erreichen uns Berichte von Krieg, Terror, Vertreibung und Flucht. In vielen Ländern der Erde müssen Menschen sterben, den Tod fürchten oder die Heimat verlassen. Weltweit sind mehr als 70 Millionen Menschen auf der Flucht.
„Lassen Sie uns gemeinsam gedenken, erinnern und mahnen“, sagte Bürgermeister Thorsten Wozniak. „Wir können zu einer Zukunft in Frieden und Freiheit beitragen. Lassen Sie uns einstehen für Toleranz, Friede und Verständigung.“
30.11.2021Gedenkfeier am Volkstrauertag
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